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| Sommer und Herbst 2025 |
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Hier unsere aktuellsten, spannenden und interessanten Eindrücke und viele Informationen Wenn Ihr eine Info E-Mail für News in der Zukunft haben wollt, schickt uns eine Nachricht über Kontakt >>. -------------- -------------- -------------- -------------- Wie schon im vorhergehenden Bericht geschrieben, war dies ein Deutschland Jahr, auch weil Tilo´s Familie beschlossen hatte, dass mal wieder alle zusammenkommen könnten. Daher wurde für den 21.06.25 ein Sommerfest geplant. Dieses Familientreffen nutzten wir gleich für unsere nächste Tour. Kleines Inhaltsverzeichnis: -> Tour Dresden-Berlin-Ostsee-Nebra-Franken Wald -> Dahoam -> Work, Bike und Surf-Tour - Ostsee-Süd Harz -> Herbst 2025 -------------- -------------- -------------- -------------- Hauptseiten* und Quellen zu den Links, welche hinterlegt sind: • Wikipedia.org • rerik.de
Die Tour führte uns zu erst zu unseren Freunden Theresa und Tobi nach Amberg . Hier gibt es einen Stellplatz welchen wir schon im Frühjahr besucht hatten, auf welchen wir übernachten konnten. Am Donnerstag war ein Feiertag und wir hatten uns zum Frühstück verabredet. Nach diesem hatten uns die beiden noch Amberg gezeigt. Es war ein sehr relaxter und schöner Tag.
Am nächsten Tag sind wir dann nach Dresden zu Tilos Mutti gefahren, wo wir das Sommerfest im Garten vorbereitet hatten und dann am 21.06. einen sehr schönen Nachmittag und Abend hatten. Der Sonntag begann mit aufräumen und am späten Nachmittag sind wir dann nach Klöden gefahren. Da wir wieder arbeiten mussten, hatten wir einen Platz gesucht, welcher dafür auch geeignet war und auch eine Möglichkeit bei der Pension Zur Tenne gefunden.
Hier hatten wir die Woche gearbeitet und mit Ausflügen zum Feierabend in die nähere Umgebung uns eine schöne Woche gemacht. Die Leute sind in dieser Gegend total freundlich und wir hatten uns sehr wohl gefühlt.
Am Freitag ging es dann Richtung Norden, da Wind an der Ostsee für die folgende Woche angesagt war. Mit einer Übernachtung in Hitzacker sind wir dann zu Doreen und Chris nach Hamburg aufgebrochen. Wir hatten uns zum Grillen am Abend in ihrem Garten verabredet und es war ein sehr schöner Abend. Der Stellplatz „Bad Oldesloe“ war danach unser Übernachtungsplatz. Am Morgen hatten wir uns noch schnell Semmeln geholt und sind direkt nach Lemkenhafen auf Fehmarn gefahren. Es war guter Wind angesagt und diesen wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Nach einem Frühstück und der Zahlung einer ordentlichen Fremdenverkehrssteuer (2.50€ pro Person) und der wirklich moderaten Parkgebühr (6€ pro Tag) konnten wir dann auch aufs Wasser und hatten einen super Kite-Tag.
Der Montag war der letzte Arbeitstag vor dem eigentlichen Urlaub und wir sind zur Übernachtung und zum Arbeiten auf den Stellplatz nach Großenbroda Ost gefahren. Da in den nächsten Tagen kein weiterer Wind angesagt war, sind wir wieder ins Inland gefahren. Es sollten sehr heiße Tage folgen, was für uns bedeutete, dass wir uns ein schattiges Plätzchen suchen wollten. Wir hatten diesen auf dem Waldparkplatz in der Nähe des Pillersees bei Mölln gefunden. Hier konnte der VANi schön im Schatten stehen und wir mit den Radln zum Baden an den See fahren. Auch wenn es eine Menge Mücken gab, hatten wir den ersten heißen Tag gut rumgebracht.
Am Abend hatten wir dann nach langer Suche entschieden bis nach Rerik zu fahren, um die folgenden Tage, in der Reichweite der Ostsee zu sein. Wir sind gegen Mitternacht angekommen und es waren Wahnsinns Lichtverhältnisse über der Ostsee.
Claudis Mutti war auch in Rerik und wir hatten gemeinsam die folgenden zwei Tage sehr relaxt mit Yoga und baden verbracht. Einen Link zu unserem Übernachtungsplatz stellen wir bewusst nicht online, da ansonsten dieser wieder schnell überlaufen ist.
Im Zuge des folgenden Wetterwechsels sollte noch einmal Wind kommen und wir wollten den Zeltplatz auf dem Boiensdorfer Werder ausprobieren. Gesagt getan, sind wir am Vormittag hingefahren und hatten eingecheckt. Leider hat dieser Zeltplatz die Reglung, dass erst ab 14:30Uhr ein Check-In möglich ist, was für uns zu spät gewesen wäre, da wir ja zum Kiten hingefahren waren. Daher dann der Entschluss, noch die zusätzliche halbe Tagesgebühr zu zahlen. ☹. Diese Reglung finden wir sehr seltsam und das Gefühl der Abzocke konnten wir nicht unterdrücken, denn am folgenden Tag mussten wir auch schon wieder bis 11:00Uhr vom Platz sein. Eine teilweise Entschädigung war, dass wir direkt vom Zeltplatz aus, auf das Wasser konnten und wir nahezu allein beim Kiten waren. Was ein ausgesprochen besonderes Erlebnis war. 😊
Nach unserer Übernachtung haben wir den Platz am darauffolgenden Tag auch schon wieder verlassen, da kein weiterer Wind angesagt war und wir nun zum Biken wollten. Wir orientierten uns wieder Richtung Süden und sind erst einmal wieder nach Hitzacker gefahren. Schon am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Süden, Ziel war der „Frankenwald“, um noch ein wenig Biken gehen zu können. Erste Station auf dem Weg nach Süden war der Stellplatz in Dannefeld in der Altmark. Hier hatten wir uns ein wenig umgeschaut und einen relaxten Tag eingelegt (falls doch noch Wind kommt 😉) und sind dann am folgenden Tag weiter Richtung Süden gefahren (da dann doch kein Wind mehr kam).
Nächster Halt war Nebra/ OT Kleinwangen. Nebra ist vor allem durch die „Himmelsscheibe von Nebra“ bekannt. Auf dem Parkplatz welcher zur Arche Nebra gehört, kann man auch übernachten und wir hatten uns die Arche und die Umgebung am Abend noch angeschaut. Leider kam dann ein Gewitter und wir sind wieder in den VANi gegangen. Was wir allerdings auf dem Weg zurück nicht lassen konnten, war das pflücken von Kirschen am Wegesrand. Diese waren so lecker 😊.
Nach einer ruhigen Nacht und einer kurzen Auffrischung der Kirschvorräte 😉, ging es weiter in den Frankenwald nach Geroldsgrün. Hier gibt es von der Gemeinde einen Stellplatz. Geroldsgrün ist der Standort eines Werkes von Castel Faber mit Shop. Der Ort selbst, ist klein, liebevoll hergerichtet, sehr nett und etwas verträumt.
Nach einer ruhigen Nacht und einem relaxten Tagesbeginn sind wir zu einer kleinen Wanderung in die Umgebung aufgebrochen. Die Wanderwege waren gut ausgeschildert und wir sind über die Frankenwarte einen sehr schönen Rundweg gelaufen.
Da wir auch wieder zum Biken wollten sind wir am nächsten Vormittag nach einer erholsamen Nacht nach „Schwarzenbach am Wald“ gefahren. Hier gibt es auch einen Stellplatz. Aber noch viel wichtiger für uns, es gibt Trails und einen Flow-Trail. Und diese hatten wir am nächsten Tag ausgiebig genutzt.
Am Abend waren wir gut ausgepowert und am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Süden. Mit einer Übernachtung auf dem Stellplatz in Thalmässing sind wir nach Peißenberg gefahren. Hier gibt es einen Stellplatz, welchen wir immer schon einmal besuchen wollten. Bisher sind wir hier nur zum Endsorgen gewesen. Direkt neben dem Stellplatz ist ein Pumptrack, welchen wir ausgiebig genutzt hatten. Am nächsten Tag ging es dann mit den Radln an den Ammersee.
Dann war die Zeit auch schon wieder rum und wir mussten nach Hause, da Claudis Bruder zu einem Kurzbesuch vorbeikommen wollte. zum Seitenanfang
Christian kam am späten Nachmittag bei uns an und wir hatten einen schönen Tag bei uns Dahoam verbracht, mit einer Wanderung über die Josefsthaler Wasserfälle. Am nächsten Tag ging es dann noch einmal nach Schliersee.
Von Mitte Juli bis Mitte August hatten wir die Zeit mit Arbeiten und wenn das Wetter schön war mit Radeln und Baden im Schliersee verbracht. Natürlich wurde auch der VANi wieder auf vordermann gebracht, da wir ab Mitte August wieder auf eine „Work, Bike und Surf-Tour“ wollten.
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Diese Tour war eigentlich erst nach Holland geplant aber die Wettervorhersage für die ersten 14 Tage sagte keinen Wind voraus und das Wetter war auch eher durchwachsen prognostiziert. Also ging es wieder Richtung Ostsee. Mit einer Übernachtung auf einem Parkplatz in Heideck und einer (wieder) in Hitzacker, wo auch Claudis Papa zu uns gestoßen war, ging es direkt nach Boiensdorf zum Kiten.
Nach diesem sehr schönen Kitetag hatten wir in Rerik übernachtet. Am nächsten Tag war eher schwacher Wind angesagt. Nach einer kleinen Radlrunde durch Rerik konnte Claudi mit dem großen Kite und Board einige Schläge fahren.
Am Abend war der Sonnenuntergang an der Ostsee wieder faszinierend.
Dann ging die Arbeitswoche wieder los und wir hatten in Rerik gearbeitet. Da der nächste Wind eher an Spots an der westlichen Ostsee und aus Osten angesagt war, hatten wir uns entschlossen zum Ende der Woche nach Süsel in die Nähe von Pelzerhaken zu fahren. Hier gibt es einen Zeltplatz, welcher direkt an mehreren Wakeboard Anlagen liegt. Hier hatten wir dann die nächste Woche mit der Arbeit und sonstiger Freizeitgestaltung verbracht. Mit dem Ausblick auf die Wakeboardanlage und dem Badebereich, welchen wir natürlich auch genutzt hatten, war es ein sehr entspanntes und produktives arbeiten.
Am Freitag ist Claudi dann auch zum Wakeboarden gegangen und hat ihre ersten Obstacle gemeistert 😊. Tilo hat dies in den folgenden Bildern festgehalten.
Dann kam endlich ein Tag, an welchem ein wenig Wind angekündigt wurde und wir sind vom Zeltplatz nach Pelzerhaken auf den Stellplatz gewechselt. Auf dem Weg hatten wir uns noch im Hinterland umgeschaut. Das Gut Sierhagen, mit dem Palmen-Caffè, war sehr nett.
Dann kam zwar Wind, dieser war am Ende doch leider zu schwach. Tilo war aber allzeit bereit. 😊
Leider wurde er nicht belohnt. Außer warten nix gewesen. ☹ Am nächsten Tag war wieder Arbeiten angesagt
und am darauffolgenden Tag ging es nach Fehmarn, denn es sollte ausreichend Wind kommen. Und es kam Wind. Dieser war von der Richtung und Stärke genau richtig zum Windsurfen und wir hatten einen wirklich super schönen Windsurftag.
Leider war nur an diesem einen Tag Wind und dann auch in nächster Zeit keiner in Aussicht. Somit haben wir uns dazu entschieden „wieder“ nach Hitzacker zu fahren. Die Fahrt führte uns über Bad Oldesloe, wo leider der Stellplatz voll war, und weiter an den Lutjensee, wo wir auf einem Parkplatz übernachten und ein wenig Arbeiten konnten. Nach dem Feierabend hatten wir dann per Radl noch die Umgebung erkundet.
Am Abend sind wir dann wieder nach Hitzacker weitergefahren, mit einem kleinen Stopp an der Elbe. Wie der aufmerksame Leser wahrscheinlich schon gemerkt hat, ist Hitzacker zu einem Sprengpunkt für uns geworden, um je nach Windbedingungen die richtigen Spots anfahren zu können. Es liegt einfach ideal von der Entfernung und gleichzeitig kann man auch mit Radfahren oder im Skaterpark die Zeit überbrücken. Sollte kein Wind kommen, ist man schon ein wenig südlich, um den Weg entsprechend einzuschlagen.
In Hitzacker hatten wir dann wieder gearbeitet und am nächsten Tag ging es gleich in der Früh auf die Skateranlage.
Den Nachmittag hatten wir dann im Freilichtmuseum Archäologisches Zentrum verbracht, was wirklich sehr interessant war.
Am nächsten Morgen ging es dann auf den Campingplatz Ostseequelle in Niendorf am Wohlenberger Wiek. Der Campingplatz funktioniert ziemlich autark, über Onlinebuchung und war für uns ein echt super Arbeitsplatz. Trotz fehlenden Mobilfunknetzes konnten wir aufgrund vorhanden WLAN super arbeiten und hatten eine wirklich relaxte Woche. Mit Radlausflügen nach Feierabend, unter anderem zum Schloss Bothmer in Klütz, konnten wir die Mondfinsternis am 09.07.25 bestaunen. Tatsächlich könnte man bei bestimmten Windrichtungen auch im Wohlenberger Wiek Kiten. Leider hatten wir in den Tagen, wo wir dort waren, keinen Wind.
Der Wind, welcher dann angesagt wurde, kam aus Südsüdwest und funktioniert am Wohlenberger Wiek nicht. Daher fuhren wir wieder nach Rerik. Leider hat die Windstärke dann doch nicht ausgereicht. Wir hatten es mehrmals versucht, leider vergeblich. Am zweiten Tag konnten wir in Boiensdorf zum Windsurfen aufs Wasser, allerdings sind da keine Bilder entstanden, da wir den Tag voll auf dem Wasser ausgenutzt hatten. Nach diesem Surftag war erst einmal wieder Arbeiten angesagt und eine kleine Stippvisite bei Claudis Mutti in Gral Müritz. Danach kam der Wind wieder und wir konnten in Rerik, nach einer kleinen Arbeitseinlage am Morgen, gegen Mittag aufs Wasser. Es war nicht sooo guter Wind aber es war lebens-freiheit auf dem Wasser.
Auch am folgenden Tag konnten wir nach der Arbeit noch einmal aufs Wasser
An diesem Tag ist auch Claudis Vater wieder zu uns gestoßen und auch unser Freund Jens, aus früheren Teßmannsdorfer Zeiten, kam zufällig vorbei. Das letzte Mal hatten wir uns 2017 in Boiensdorf (siehe Bericht „Der Sommer 2017“) gesehen Gemeinsam hatten wir den Abend in der Kneipe Weinhold verbracht. Leider war das Ende relativ schnell da. Um 21 Uhr wurden wir aus der Gaststätte komplimentiert, da aufgrund von Personalmangel es leider nicht anders möglich war. Weitere Kommentare und Empfehlungen ersparen wir uns.
Am nächsten Morgen hatten wir nach einem Frühstück, zum Geburtstag von Claudi, die Fahrt in Richtung Süden angetreten. Es wurde wieder Zeit. Mit einer Übernachtung auf einem Parkplatz in Sülzetal
ging es in den Südharz nach Sangerhausen. Hier hatten wir auf dem Wohnmobilstellplatz Bahlmanns eine schöne und ruhige Übernachtungsmöglichkeit gefunden und wir konnten auch direkt von da aus eine MTB-Tour machen.
Nach diesem Aufenthalt wollten wir weiter, da auch das Wetter nicht mehr besonders schön angesagt war. Außerdem stand auch die Arbeit wieder an. Wir sind bis kurz vor Bamberg auf einem recht schönen Stellplatz in Baunach gefahren. Hier konnten wir gut arbeiten und am nächsten Tag ging es dann den Rest der Strecke zurück nach Hause.
Es war wieder eine super schöne Tour mit viel Arbeit aber eben auch sehr schöner lebens-freiheit Zeit! Wir waren aber auch froh wieder zu Hause zu sein, auch wenn wir uns erst einmal ein wenig in die veränderten Wohnverhältnisse eingewöhnen mussten 😊. zum Seitenanfang
Bei uns am Berg wurden neue Trails in diesem Jahr in Betrieb genommen und wir wollten unbedingt wissen wie diese ausschauen und auch, wo genau diese sind. Daher hatten wir uns Ende September auf eine kleine Bergwanderung zum Probstboden gemacht. Die Trails sehen sehr ansprechend aus und wir hatten uns fest vorgenommen noch dieses Jahr eine Runde zu drehen.
Über das erste Oktoberwochenende wollten wir dann den Saisonabschluss mit Paula und Peter im Bayrischen Wald verbringen und sind in der Woche vor dem 03. Oktober in diese Richtung aufgebrochen. Den Sommer über hatte es sich ja schon bewehrt, dass wir lebens-freiheit Zeit noch besser und effektiver erleben können, wenn wir die Fahrten mit Arbeiten verbinden und so in Etappen ans Ziel kommen. Dies war auch dieses Mal die Strategie und wir sind zuerst am späten Mittwochnachmittag nach Neuötting gefahren. Über diesen Stellplatz und die Umgebung hatten wir bereits im Bericht „Vom Sommer bis zum Jahreswechsel 2023“ berichtet. Nach einem Tag Arbeit ging es am frühen Abend auf den Stellplatz nach Ruhmannsfelden im Bayrischen Wald. Hier hatten wir uns den Ort noch ein wenig angeschaut und nach einer ruhigen Nacht noch ein wenig gearbeitet. Dann ging es auf eine Radltour.
Am nächsten Tag hatten wir noch Zeit, da wir auf den Adventurecamp Schnitzmühle, wo wir uns mit Paula und Peter verabredet hatten, erst zum Nachmittag sein konnten. Genutzt hatten wir die Zeit mit einer weiteren MTB-Tour. Es war die gleiche wie am Vortag, nur andersherum. So konnten wir die in der Route befindlichen Trails voll ausnutzen.
Am Nachmittag sind wir dann am Campingplatz angekommen und hatten die Zeit bis zum Abend noch relaxt beim ratschen verbracht. Am Abend war grillen und Lagerfeuer angesagt!
Am nächsten Tag war ganz annehmbares Wetter und wir konnten bei Spiel und Spaß total relaxt den Tag verbringen.
Leider hatte es zum Abend hin angefangen zu regnen und wir hatten den Abend mit Pizza und Kartenspielen abgeschlossen. Am nächsten Tag ging es dann bei sehr wechselhaftem Wetter wieder Heim. Es war ein sehr gelungener Abschluss der Session! Dann war auch schon wieder die Winterfestmachung der Lebensgefährten angesagt und wir hatten den VANi und Logi gewienert und den Balu aus der Garage geholt. Das Wetter war top, sodas wir tatsächlich Mitte Oktober schon fertig waren. Etwas überraschend, hat unser Nachbar uns gefragt, ob wir Lust hätten mit ihnen (Joe & Rena) und Paula & Peter bei einer Wanderung im Karwendel mitzumachen. Anlass war der Geburtstag von Joe. Das Wetter war top und es ging auf die Elmauer Alm. Es war ein wunderschöner und sehr erholsamer Herbsttag mit netten und lieben Menschen, eben lebens-freiheit! Vielen Dank nochmals. 😊
Am letzten Oktoberwochenende sind wir dann noch einmal über die Wasserfälle in Neuhaus unsere Home-Tour abgewandert.
Im November hatten wir dann noch die neuen Trails bei uns getestet. Bilder sind dabei nicht entstanden, wir waren irgendwie zu sehr mit dem radeln beschäftigt. 😉 Am nächsten Wochenende kam noch eine Wanderung zur Burg Hohenwaldeck. Hier sind wir schon mehrfach gewesen (siehe unter anderem Bericht „Herbst und Jahreswechsel 2017 zu 2018“ Silvester).
Und dann kam auch schon der erste Schnee!
An dem Wochenende kam uns wieder einmal unsere Freundin Sandra besuchen und bei schönstem Winterwetter (im November) hatten wir eine schöne Runde um den Schliersee gedreht,
mit einem Abstecher zur St. Georg Kapelle in Schliersee, was ein super Hotspot ist.
So, dass soll es für dieses Mal gewesen sein! Wir hatten bisher ein super Jahr und hatten wieder einmal festgestellt, dass Deutschland ein super lohnendes Reiseland ist, auch wenn das eine- oder andere nicht sehr gut geregelt ist und die Übernachtungsverbote in den einzelnen Bundesländern eher zu Stress als zu Erholung führten. Leider kostet in Deutschland alles etwas (mehr) und macht neben den Dieselpreisen das Reisen zusätzlich teuer. Unsere Art zu Reisen in diesem Jahr hat uns sehr gefallen und wir hatten dadurch mehr lebens-freiheit-Time als bisher. Nicht in Zeit gemessen, sondern vom eigenen Gefühl und das ist für uns das Wichtigste. Wir wünschen allen Lesern einen guten und gesunden Jahresabschluss. Und wir werden über unsere weiteren Aktivitäten ganz sicher wieder berichten. Vielleicht auch etwas regelmäßiger 😉. Euer lebens-freiheit Team Weitere Berichte aus der Vergangenheit findet ihr unter dem folgenden Link: Berichte >> zum Seitenanfang ![]() |
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