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Unsere neuen spannenden und interessanten Eindrücke und viele Informationen

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Wie im letzten Bericht schon erwähnt, sind wir Mitte September Richtung Süden aufgebrochen. Wir brauchten einen echten Urlaub ohne Arbeiten. Das Ziel war, so viel wie möglich lebens-freiheit zu bekommen. Ob Kiten, Windsurfen oder Mountainbiken würde uns die Natur schon sagen.

In diesem Bericht sind die Orte, welche wir in vorherigen Berichten bereits erwähnt haben nicht noch einmal verlink. Wenn ihr hinter einem Ort das Zeichen ">>" seht, ist da der Link zu dem entsprechenden Bericht hinterlegt.


Kleines Inhaltsverzeichnis:


-> Frankreich Hinfahrt

-> Spanien

-> Frankreich -> Rückfahrt

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Hauptseiten* und Quellen zu den Links, welche hinterlegt sind:

Wikipedia.org

france-voyage.com

tourismus-mittelmeerpyrenaen.de

costabrava.org

park4night.com

turismodeltadelebro.com

riumar.de

spain.info

campingbarcelona.com


*(Alle Links sind zum Teil nur eine Auswahl von Möglichkeiten welche wir genutzt haben. Oft gibt es weitere Quellen und Seiten, wenn man die entsprechenden Suchbegriffe verwendet. Es sind auch keine Empfehlungen von unserer Seite, sondern nur als Information zu verstehen, um euch die Orte näher zu bringen. Wir übernehmen auch keine Garantien oder Haftungen für die Inhalte der Seiten, welche hinter den Links liegen. Die jeweiligen Betreiber und Inhaber der Seiten sind eigenverantwortlich.)


Frankreich Hinfahrt


Unsere erste Etappe ging mit einer Übernachtung in Mühlheim bis nach Courzieu. Hier gibt es einen kleinen MTB-Trail-Park, welchen wir im Frühjahr entdeckt hatten. Diesen hatten wir nun getestet und er ist für eine Trainingseinheit ganz gut. 😉 Da die Anfahrt zu den Trails nicht sehr lang ist, können die Trails mehrfach gefahren werden. Alle Trails sind flowig und wir hatten einen riesen Spaß.

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Nach dieser Bewegungstherapie 😊 ging es Richtung Süden weiter. Wir wollten möglichst schnell aber ohne Stress ans Mittelmeer. Mit einer Übernachtung in der Stadt der Insekten ">>" sind wir bis nach Leucate ">>" gefahren und auch gleich aufs Wasser gegangen.
Von dieser Session gibt es keine Bilder, da einfach keine Zeit zum Fotografieren war.

Zur Übernachtung sind wir auf den Stellplatz in Le Barcares ">>" gefahren.

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Der Wind war leider schon am nächsten Tag wieder vorbei und das gab uns die Gelegenheit zu Entspannen und von der langen Fahrt zu erholen. Mit den Radl an den Strand und ein wenig in der Gegend umschauen war genau was wir brauchten.

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Da kein Wind mehr angesagt war, sind wir in die Berge im Hinterland zu einem Stellplatz in Feilluns gefahren. Dieser ist klein aber fein und war wie für uns gemacht.

Total ruhig und mitten in den Bergen. Es gibt auch einige MTB-Routen. Auch wenn dies keine „offiziellen“ sind, hatten wir am Tag nach unserer Ankunft eine schöne und auch relativ anspruchsvolle Tour, mit Trail-Anteilen, gemacht.

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Für den folgenden Tag war wieder Wind aus südlichen Richtungen angesagt und wir wollten einige Spots prüfen. Daher ging es zurück ans Meer.

An einem Stellplatz Südlich von Sain-Cyprien hatten wir kein Glück. Der Stellplatz war voll (WE) und direkt am Strand darf man nicht Kiten. Windsurfen soll zwar gehen aber es war leider zu wenig Wind. Wir entschieden uns, einen aus der fernen Vergangenheit bekannten Spot südlich von Canet-en-Roussillon, anschauen. Leider war der Wind bei unserer Ankunft auch nicht ausreichend.

Die Parkmöglichkeiten an diesem Spot sind direkt an einer Straße und unser Bauchgefühl, hinsichtlich der Sicherheit, war nicht überzeugend. Also ging es weiter an den Spot in der Nähe von Le Barcares ">>" welchen wir im Frühjahr mit dem Fahrrad erkundet hatten. Der Wind war hier leider auch zu wenig und die Windrichtung war auch nicht wirklich optimal.

Der Tag, mit neuen Eindrücken und lustigen Abstechern, war ohne Wasserzeit nicht optimal verlaufen aber was solls, auch das gehört dazu und wir waren sehr entspannt.

Wir fuhren wieder zum SP nach Le Barcares ">>" und am nächsten Tag mit dem Radl am Mittelmeer entlang bis nach Canet-en-Roussillon. Dabei hatten wir noch einen kleinen Kitespot an einem Zeltplatz entdeckt.

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Am nächsten Tag wurden in diversen Apps Wind vorhergesagt. Nachdem der Vormittag mit warten auf diesen Wind vergangen war, ohne dass er ausreichend war, entschlossen wir uns zur Weiterfahrt Richtung Süden, um noch wärmere Temperaturen zu bekommen. Es war in Frankreich zwar nicht kalt aber kühl. So um die 20 Grad.

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Spanien


An dem Tag hatten wir es noch bis Palol de Revardit, etwas nördlich von Girona geschafft. Hier gibt es zweit Plätze zum Übernachten. Es ist ein kleiner netter Ort, das auch zu Radrouten einlädt. Wir hatten einen keinen Spaziergang am nächsten Morgen unternommen, um das Dorf kennenzulernen. Anschließend ging es weiter Richtung Delta de l'Ebre ">>".

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Als wir am Delta de l'Ebre angekommen waren, führte uns der Weg als erstes nach Eucaliptus. Hier konnte man bisher auf den Strand fahren, aufgrund der Niederschläge der letzten Wochen war der Strand allerdings überschwemmt und wir konnten nur zu Fuß zum Meer. Und genau das taten wir. Auch ein schönes Bad im Meer hatten wir genommen, denn die Temperaturen lagen deutlich über den von Frankreich (23-25 Grad).

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Zur Übernachtung fuhren wir auf den Stellplatz nach Sant Jaume d'Enveja. Am nächsten Tag gab es einen nordwestlichen Wind und wir sind zum Spot in Riumar gefahren. Und ja, wir waren auf dem Wasser. Wenn auch nur relativ kurz, da der Wind zum frühen Nachmittag nachgelassen hatte.

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Den Rest des Tages haben wir für anderweitige Dinge genutzt, da kein weiterer Wind angesagt war. Später fuhren wir auf einen Stellplatz nach Tortosa. Hier hatten wir, trotz städtischer Umgebung, eine relativ ruhige Nacht verbracht.

Am nächsten Tag ging es dann nach Prat de Comte ">>". Der Preis ist seit dem Frühjahr etwas gestiegen, auf nun 5€ für 24 h. Der Platz ist nach wie vor ruhig und wir hatten eine wirklich schön MTB-Tour gemacht. Diese ging einmal über die alte Bahnstrecke „Via Verde“ ">>" Richtung BOT und Horta de Sant Joan und dann auf teilweise sehr krassen Trails und Steigungen wieder zurück Richtung Stellplatz.

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Nach dieser Tour brauchten wir erst einmal eine kleine Erholungsphase. Diverse Todos standen auf unserem Plan. Den Stellplatz hatten wir an diesem Tag auch gewechselt und sind weiter nach Cretas gefahren. Nach einer kleinen Ortsbesichtigung hatten wir eine sehr erholsame Nacht.

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Am nächsten Tag war im Delta wieder Wind angesagt und wir hatten uns in der Früh gleich auf den Weg gemacht. Ab Mittag war dann der angesagte Wind am Spot Playa del Trabucador ">>" da. Dieser ging von moderat bis sehr gut. Wir sind an diesem Nachmittag alle unsere Kite-Größen gefahren 14, 9, 6.

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Am Abend fuhren wir zur Übernachtung zum Stellplatz an der Casa de Fusta.

Der nächste Tag startete am Vormittag mit sehr gutem Wind aus Nordwest und wir fuhren gleich in der Früh zum Spot in Riumar. Nach einem gemütlichen Frühstück am Spot ging es aufs Wasser. Der Wind war etwas böig und wir hatten einige mühen aber einen super Vormittag.

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Nach der Kite-Session mussten noch der VANi vom Sand und Salz befreit werden. Auf zum Waschen und anschließendem Einkauf mit Gasflaschentausch. Anschließend ging es zur Übernachtung zum SP an der Casa de Fusta.

Leider ging auch schon wieder die Zeit dem Ende zu, sodass wir uns auf den Weg Richtung Norden machen mussten. Da wir noch Christian und Romel in Barcelona besuchen wollten, war unser nächstes Ziel ein Stellplatz in der Comarca Alt Penedès.
Leider war dieser nicht nach unserem Geschmack bzw. war unser Bauchgefühl nicht gut wir entscheiden daher, uns gleich auf den Zeltplatz Barcelona in Mataró zu begeben. Dieser Zeltplatz hat einen wirklichen Top-Service, von Pool über Restaurant und kleinen Laden, bis hin zu sehr schönen Plätzen. Er ist nicht ganz kostengünstig aber bietet einen kostengünstigen eigenen Bus nach Barcelona und ist sicher. Wir kannten diesen schon von unserer „Reise 42“. Nach der Ankunft mussten wir auch gleich mal in den Pool springen. Nach einem wirklich schönen Sonnenuntergang, hatten wir eine ruhige Nacht.

Den nächsten Tag gingen wir gemächlich an und hatten uns gegen Mittag mit Christian und Romel am Strand von Mataró verabredet.

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Danach ging es nach Canovelles, wo Chris und Romel ihre neue Wohnung neu ausbauen. Wir sind noch über den wöchentlichen Markt geschlendert und hatten für 2€ noch fix 2 Ananas gekauft. Kein Schreibfehler, es waren wirklich nur 2€! Anschließend wurden wir noch kurz zur Besichtigung in die neue Wohnung eingeladen.
Später ging es nach Granollers zum Busbahnhof. Da wir noch ein wenig warten mussten, ging es noch in die Altstadt von Cranollers auf eine Café und eine Runde Parcheesi.
Dann ging es mit dem Bus auch schon wieder zurück nach Mataró und zu Fuß am Strand zurück bis zum Campingplatz.
Es war ein schöner aber auch sehr anstrengender Tag und wir sind wie tot ins Bett gefallen.
Am nächsten Morgen hatten wir uns entschieden noch einen weiteren Tag zu relaxen und hatten den Platz verlängert. Mit Aufenthalt am Pool, einer kleinen Radl-Tour und viel relaxen brachten wir auch diesen Tag rum.



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Frankreich -> Rückfahrt


Dann ging es auch schon wieder nach Hause.
Auf der Route hatten wir noch in Sant Pere Pescador vorbeigeschaut, hatten Zwischenstationen in Le Barcares ">>" gehalten und sind weiter, eine schöne Nebenstrecke bei Millau, Richtung Norden gefahren.

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Einen neuen Übernachtungsplatz in Sévérac-le-Château hatten wir auch gefunden. Der Ort wurde besichtigt und bis zur hiesigen Burg geschlendert.

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Die Route ging, wie schon aus vorherigen Berichten, die bekannte Strecke über den Übernachtungsplatz am Schloss ">>" und in Singen ">>" beim Bodensee, bis in die Heimat. Hier hatten wir uns noch in Penzberg den neuen Stellplatz mit Entsorgungsstelle angeschaut und dann waren wir auch schon wieder Dahoam.


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Alles in allem, war es wieder eine super spannende und interessante Reise mit der für uns typischen lebens-freiheit. Wir sind gut erholt zurückgekehrt und bereit für den Herbst und Winter.

Ganz sicher werden wir auch in den nächsten Monaten wieder schönste leben-freiheit Erlebnisse haben und natürlich werden wir darüber auch hier wieder berichten. 😊



Euer lebens-freiheit Team

Weitere Berichte aus der Vergangenheit findet ihr unter dem folgenden Link:

Berichte >>

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